Für den einen ist es die Anrufung des Pentagrammrituals mit psychologischen Aspekten, für den anderen ist es ein feinsinniges, in sich stimmiges System zu Selbsterkenntnis und zur Verbesserung der allgemeinen Menschenkenntnis. 

Was immer mit ihm verbunden bleibt ist die Notwendigkeit, sich damit zu beschäftigen, sonst entwickelt es keine Entfaltung.

Die Anschaulichkeit wird im Pentagramm bestens gespiegelt, die Zahlenbedeutungen folgen der real-physikalischen Wirklichkeit. 

Die Typologie ist sehr detailliert und stützt sich auf uralten Weisheiten - auch die Bibel verklausulert bereits die geistige Logik hinter bestimmten Zahlenverhältnissen.

Was bislang oft unbeachtet ist, das sind die Bezüge des 9-er-Rhythmus zum eigenen Leben. Hier hat Hans Müller ein ausbaufähiges Konstrukt geschaffen, dass seinesgleichen sucht.